Samstag, 31. Oktober 2015

Aussprachevarietäten das 3.Studienjahr (praktische Phonetik)

Aufgabe. Lernen Sie zwanzig regionale Aussprachevarietäten kennen.
 Aufgabe. Lesen Sie den Text  " Eine Deutschlandsreise fürs Ohr". Drucken Sie den Text aus und markieren Sie die Pausen.


Aufgabe1 . Hören Sie sich das Gedicht "Danach" von  Kurt Tucholsky (im Berliner Dialekt) an.
Aufgabe 2 . Lernen Sie den sächsischen  Dialekt kennen.

Aufgabe 3. Informieren Sie sich über den sächsischen Dialekt. Hören Sie sich einen Dialog an. Was fällt Ihnen auf?

Aufgabe 4 . Lesen Sie den Text  "Dialekte in der deutschen Kulturszene".  Drucken Sie den Text aus und markieren Sie die Pausen.

Aufgabe . Lernen Sie eine Mundartenkarte kennen. In der folgenden Mundartenkarte wurden die Aufnahmen der "Proben deutscher Mundarten" verwendet.  Wählen Sie einen Ort aus und hören Sie sich einen Text an.


Aufgabe. Sehen Sie sich den Film an und hören Sie sich das Gespräch an. Beachten Sie die Aussprache des Bäckers.  Welche Besonderheiten der Aussprache fallen Ihnen auf?  Vergleichen Sie bairischen Dialekt mit dem Hochdeutschen.
Aufgabe. Lernen Sie den schwäbischen Dialekt kennen.  Schreiben Sie die phonetischen Besonderheiten dieses Dialektes auf.
 Aufgabe . Hören Sie sich einen Text "Der kleine Prinz" in verschiedenen Dialekten Deutschlands an.  Vergleichen Sie die  Aussprache im Norden und im Süden Deutschlands. 

Aufgabe. Machen  Sie sich mit den südlichen Dialekten (Schwäbischen, Fränkischen, Bayerischen) vertraut.

Nationale Varietäten der Deutschen Sprache
Die Übung erfüllen; Österreich
Hören: “Grillfest”      Lesen: „Ich mach' heute ein Grillfest“  
Aufgabe: Hören Sie sich den Text  “Eine Wohnungsführung” an.
Analysieren die Aussprache der Laute.
Schweizer Deutsch   Hören Sie  sich an und transkribieren Sie den Text.

Aufgabe:  Sehen Sie sich eine österreichische Kochsendung "Köstlich kulinarisch mit "Süße Rohkost" an.
Beachten Sie seine Realisierung des [ɫ]-Lautes am Ende des Wortes.
Die Lernenden sehen sich den Film noch einmal an und  notieren sich das Rezept einer Torte. Dabei berücksichtigen sie die Aussprache des Konditors B. Heider und  markieren die Wörter mit dem auslautenden –el, die er erwähnt. Dabei beachten sie die Realisierung des [l]-Lautes am Ende des Wortes. Folgende Wörter sind: Viertel, Lebensmittel, Mandel, ein bissel,  Dattel.

Samstag, 24. Oktober 2015

Willkommen in der praktischen Phonetik (das 3.Studienjahr)

Nationale Varietäten des Deutschen
Hören Sie sich ein Lied "Servus! Grüezi! Hallo!" an.  Wovon ist die Rede?

 
 Schweizer Hochdeutsch
Aufgabe. Hören Sie sich das schweizerische Radio an.   Beachten Sie die Ausspache der  Laute.
Aufgabe. Hören Sie sich den Wetterbericht in der Schweiz an.

Aufgabe. Hören Sie sich einen Text über Zürich an. Beachten Sie die Aussprache.


Aufgabe . Hören Sie sich die Wörter auf Schweizerdeutsch an. Charakterisieren Sie ihre Aussprache. 

Aufgabe . Hören Sie sich die Infos "Grüezi mitenand!" an.

Aufgabe. Sehen Sie sich einen Film an und lernen Sie Schweizerdeutsch kennen.
Aufgabe. Hören Sie sich eine Nachricht an. Welche Besonderheiten der Aussprache fallen Ihnen auf?
Schreiben Sie sie auf.

Aufgabe. Hören Sie sich die Wörter und Dialoge  aus der Schweiz an.

Aufgabe . Herzlich willkommen im Kanton in der Schweiz Wallis. Hören Sie sich die Inforamtion an.
Aufgabe: Sehen Sie sich eine schweizerische Sendung an, hören Sie sich die Lebensmittel an und schreiben Sie sie auf. Beachten Sie die Aussprache –st- im Inlaut,   des R  im Auslaut und des Diphthongs -ei, des L-Lauts und des ich-Lautes.
Aufgabe . Informieren Sie sich über Feta-Käse bei den schweizerischen Spezialisten. Achten Sie auf die Aussprache der Konsonanten.

Österreichisches Deutsch 
Aufgabe.  Informieren Sie sich über die Besonderheiten des österreichischen Deutsch. Schreiben Sie das Neue auf.

Aufgabe. Sehen Sie sich die Unterhaltung über die österreichische deutsche Sprache an.
Aufgabe. Welche Unterschiede der deutschen Aussprache fallen Ihnen auf? Schreiben Sie auf.

Aufgabe. Sehen Sie sich die Nachrichten im österreichischen Fersehen an. Merken Sie sich die  Aussprachebesonderheiten des Deutschen. Schreiben Sie sich auf.
Aufgabe. Sehen Sie sich den Film "Der Herr Karl" an.  Beachten Sie die Aussprache der Laute im Österreichschen Deutsch.



Aufgabe . Hören Sie sich den Lyriktext "Schifoan" von  W.Ambros    an.  Schreiben Sie   mehrere Wörter auf  Hochdeutsch.


Aufgabe: Sehen Sie sich eine österreichische Sendung an, hören Sie sich die Lebensmittel an und schreiben Sie sie auf. 






Montag, 13. Juli 2015

Willkommen in der praktischen Phonetik (das 3.Studienjahr)

Merken Sie sich :  Gemeinsamer europäischer Referenzrahmen für Sprachen: Lernen, lehren, beurteilen


Aufgabe . Hören Sie sich das Alphabet an.  Beachten Sie die Aussprache der Buchstaben.

Aufgabe. Beachten Sie das Verhältnis von Graphemen und Phonemen im Deutschen.
a, aa, ah - [a:] - das Haar, die Bahn, der Tag
 Aufgabe. Lesen Sie und hören Sie sich Beispiele der Diphthonge an.

Aufgabe. Sehen Sie sich ein Bild an. Beschreiben Sie ein Bild.
Welche Landschaften sehen Sie? 


Aufgabe. Hören Sie sich ein Gedicht von E.Fried "Was es ist" an. Beachten Sie den festen Neueinsatz.
Aufgabe . Hören Sie sich ein Gedicht von E.Fried "Was es ist" an. Vergleichen Sie die Vertonungen.
Aufgabe. Hören Sie sich eine Gedicht von  F. E. Rittershaus "Denker und Dichter" an.
Aufgabe. Sehen Sie sich an und üben Sie eine korrekte Aussprache der Laute. Phonetiktrainer.

Aufgabe . Hören Sie sich ein Weihnachtsgedicht "Bratapfel" an. Beachten Sie die Realisierung der Affrikaten.
Aufgabe. Hören Sie sich einen Text "Wie kaufen einen Weihnachtsbaum" an.

Aufgabe. Üben Sie die Aussprache des Ang-Lautes.
Aufgabe . Informieren Sie sich über den Autor Friedrich Schiller.
 Aufgabe 1. Lesen Sie und hören Sie sich die Ballade "Der Handschuh"  von F.Schiller an.
Sehen Sie sich ein Vortragen "des Handschuhs" von einem Schauspieler an.

Aufgabe 2. Lesen Sie und hören Sie sich das Werk von J.W.von Goethe "Prometheus" an.


Aufgabe 3. Hören Sie sich das Gedicht von J.W. von Goethe "Willkommen und Abschied" an.

Aufgabe 4. Hören Sie sich eine feierliche Rede "Feierliche Verabschiedung von Bürgermeisterin P.Reiber" an.  Beachten Sie die suprasegmentale Merkmale der Rede.
Aufgabe 4a. Sehen Sie sich an und hören Sie sich eine feierliche Rede "Feierliche Immatrikulation" an. Welche suprasegmentalen Merkmale der Rede sind im Text beim Sprechen vorhanden?

Aufgabe 5. Hören Sie sich eine Fabel von Äsop "Der Hahn und der Diamant" an.
Aufgabe 5a. Lesen Sie eine Fabel  von Äsop "Der Hahn und der Diamamt".   Aufgabe 6. Hören Sie sch eine Fabel von Äsop "Der Pfau und die Dohle"  in Fabelnsammlung an.

Aufgabe . Hören Sie sich das Gedicht "Abenddämmerung" von H.Heine an. 
Aufgabe 7. Hören Sie sich das Werk von H.Heine "Wintermärchen" an.

Aufgabe 7a.  Hören Sie sich die Äußerungen  (Drohung, sachliche Äußerung ....) an. Beachten Sie die Melodiearten. Schreiben Sie die Sätze auf und markieren Sie die Intonation.
Aufgabe 8. Sehen Sie sich einen Film  "Typisch Deutsch" an. Machen Sie sich Notizen, was typisch deutsch ist.
Aufgabe 8a. Sehen Sie sich einen Falm  "24 Stunden in Deutschland" an, was los ist.


Aufgabe  9. Hören Sie sich das Gedicht von R.M.Rilke  "Herbst" an. Sehen Sie sich eine Etüde zum Gedicht an.   Hören Sie sich die Aufnahme des Gedichtes von  Fritz Stavenhagen an. Vergleichen Sie die Pausen und Melodieverläufe beider Vertonungen.
Aufgabe 9a. Hören Sie sich das GEdicht von R.M.Rilke "Abend" an.

Aufgabe 10. Hören Sie sich die Erzählung von K.Tucholsky "Die Kunst, falsch zu reisen" an.
Lesen Sie die Erzählung von K.Tucholsky " Die Kunst, falsch zu reisen".
Aufgabe. Hören Sie sich die Realisierung des unsilbischen I an.
Aufgabe.  Hören Sie sich die Äußerungen an und bestimmen Sie die Melodiearten dabei.  Nachfrage, Drohung, Frage .... .

Phonostile
Aufgabe 11.  Hören Sie sich die Informationen über  die  "Winterliche Forschungsreisen in die Arktis" an  und beachten Sie mehrere segmentale und suprasegmentale Merkmale der gehobenen Stilebene
Aufgabe . Sehen Sie sich an und hören Sie sich eine feierliche Rede "Feierliche Immatrikulation" an. Welche suprasegmentalen Merkmale der Rede sind im Text beim Sprechen vorhanden?

Aufgabe 11.  Hören Sie sich eine festliche Rede an. 
Gestern Abend wurde Bürgermeisterin Petra Reiber nach 24 Jahren im Amt von den geladenen Gästen im Alten Kursaal in Westerland in ihren wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Bei sentimentalen Reden, toller Musik und leckerem Essen wollten es sich niemand entgehen lassen noch einmal persönlich auf Wiedersehen zu sagen.

Aufgabe 11a. Hören Sie sich an und sehen Sie sich eine Vorlesung zum Thema "Morphologie" an. Beachten Sie die segmentalen und suprasegmentalen Merkmale der Vorlesung (des wissenschaftlichen Texstes).

Aufgabe 11b. Hören Sie sich an und sehen Sie sich eine Vorlesung zum  Thema "Phonetik und Phonologie" an.



Aufgabe 12. Hören  Sie sich einen Vortrag über ein Schulsystem an. Beachten Sie die suprasegmentalen Merkmale der Rede.  

Aufgabe 13. Hören Sie sich die Ansagen am Bahnhof (offizielles Sprechen) an. Beachten Sie die segmentalen und suprasegmentalen Merkmale der TExte beim Sprechen.

Aufgabe 13a. Sehen Sie sich an und hören Sie sich viele Ansagen am österreichischen Bahnhof an. Vergleichen Sie die prosidieschen Mittel in Deutschland und in Österreich.

  
Aufgabe 13. Sehen Sie einen Zeichentrickfilm "Die Schildkröte und der Hase" an. Achten Sie auf die Pausierung, segmantale und suprasegmentale Markmale des Sprechens.


Die folgende Internet-Seite kann Ihnen behilflich sein.

Sonntag, 5. April 2015

Die Schweiz




Kurz über die Schweiz. Lesen Sie und lernen Sie das Land kennen.



Aufgabe 1. Nehmen Sie durch Sehen und Hören den Film "Die Schweizer Stadt Freiburg" wahr.
1. Wofür ist Freiburg berühmt?



Aufgabe 2.  Sehen Sie sich den Film "Besuch in Bern, Hauptstadt der Schweiz" an. Ergänzen Sie.

Bern ist eine __________________________Stadt.
Welche Organisationen gibt es in Genf?

Lernen Sie die Landschaftsräume in der Schweiz. Das sind  1)_______,2) ______,3) ___________.


 Aufgabe 3. Nehmen Sie durch Sehen und Hören den Film "Das Geheimnis der Schweiz" wahr. Um welche Städte geht es? 

 Aufgabe 4. Sehen Sie sich den Film "Portrait der Schweizer Stadt Genf" an. 


Aufgabe 5. Sehen Sie sich den Film "Portrait Konstanz: Die größte Stadt am Bodensee" an. 

Aufgabe 6. Informieren Sie sich über den Rhein. Wo entspring dieser Fluss? Wohin fließt er? 

Aufgabe 7. Hier kann man Schweizer Kantone interaktiv lernen.

Aufgabe 8. Das ist  ein Lernfutter um Schweizer Seen zu lernen. 

Informieren Sie sich mehr über die Ausflusziele in der Schweiz.


 


 


 

Freitag, 27. März 2015

Ostern in deutschsprachigen Ländern und in der Ukraine


Aufgabe 1. Sehen Sie sich den Film "Das erste Ostern" an. Informieren Sie sich über die Geschichte. Beachten Sie die Realisierung des konsonantischen R nach den kurzen Vokale.

Aufgabe 2. Lesen Sie den Text über das Ostern. Erfüllen Sie die Aufgaben zum Text.
Aufgabe 2a. Informieren Sie sich über Sitten und Bräuche zu Ostern in Österreich. 


Aufgabe 3. Sehen  Sie sich den Film  "Wie Ostern auf den Hasen gekommen ist" an. Welche Osternsymbole gibt es bei den Deutschen?  Warum ist das Fest mit den Hasen verbunden?


Aufgabe 4. Informieren Sie sich über Ostermärkte in Österreich.  Vergleichen Sie die Ostersymbole in Österreich und Deutschland.

Aufgabe 5. Nennen Sie die traditionellen Gerichte  zu Ostern.

Aufgabe 5. In welchem Land ist ein Lämmchen ein Osterkuchen?

Aufgabe 6. Fertigen Sie eine Wunschkarte an und beschriften Sie sie.

Aufgabe 7. Hören Sie sich das Gedicht von  J. W.von Goethe "Osterspaziergang" an.

Vom Eise befreit sind Strom und Bäche
Durch des Frühlings holden, belebenden Blick;
Im Tale grünet Hoffnungsglück;
Der alte Winter, in seiner Schwäche,
Zog sich in rauhe Berge zurück.
weiter ...

Meine Blogs zum Fremdsprachenerlernen



Deutsch lernen
Deutsch macht Spaß
Lernen wir Fremdsprachen



Das ist "Das Lied der Deutsche". Wenn man über Deutschland spricht, kann  man sich dieses Lied anhören.  
 
Deutsche Symbole








Landschaften  und Grenzen von Österreich

Aufgabe . Informieren Sie sich über Österreich und seine Bundesländer. Wissen ist cool!
Schreiben Sie, z.B. Die Stadt wird auch oft Mozartstadt genannt, weil der Komponist Wolfgang Amadeus Mozart hier geboren wurde. Aber nicht nur Mozarts Musik ist weltbekannt.
_______________________________________________________________________________

Lanschaften und Grenzen von der Schweiz

Schweizerische Landschaftsräume




Dienstag, 24. März 2015

Hörverstehen und Seheverstehen in Leipzig

Aufgabe 1.  Besuchen Sie die Internet-Seite mit den Materialien über Leipzig und üben Sie Ihr Hörverstehen und Seheverstehen.

Aufgabe 2.  Sehen Sie sich eine Landkarte von Sachsen-Anhalt an. Wodurch ist dieses Bundesland berühmt?  Schreiben Sie die Wörter und sprechen Sie sie aus.
__________________________________________________________________________________


Aufgabe 3. Sehen Sie sich eine Landkarte von Sachsen-Anhalt an. Wodurch ist dieses Bundesland berühmt?  Schreiben Sie die Wörter und sprechen Sie sie aus.
___________________________________________________________________________


Aufgabe 4. Sehen Sie sich den Film "Rekordhochwasser in Magdeburg" an. Welche Flüsse fließen in Sachsen-Anhalt? Welche Gefahr geht von den Flüssen aus?






Montag, 23. März 2015

Hundertwasser und seine Kunst in märchenhaften Häusern




Aufgabe 1. Informieren Sie sich über F.Hundertwasser.


Schreiben Sie einen kurzen Text über den Mann, der architektonische Werke geschaffen hat.

Aufgabe 2. Lesen Sie "Das bunte Haus von Wien". Schreiben Sie die Hauptinformationen über den Künstler.

Aufgabe 3. Sehen Sie sich den Film "Die Kunst von Friedensreich Hundertwasser" an. 

Aufgabe 4. Relaxen Sie beim Sehen des Films "Hundertwasserhaus - Wien"

Aufgabe 4a. Sehen Sie sich den Film "Salzburg" an. 

Aufgabe 5. Wodurch und für welche Persönlichkeiten ist Österreich in der Welt berühmt?




Dienstag, 17. März 2015

Österreich


Aufgabe1. Sehen Sie sich die Landkarte von Österreicht an. Welche Landschaften überwiegen auf diesem Territorium?


Aufgabe . Welche Flora und Fauna gibt es in Österreich?  Schreiben Sie, wer in Österreich in den Wäldern und auf den Feldern lebt?
____________________________________________________________________________

Aufgabe . Was für ein Haus ist das?



Aufgabe . Besuchen Sie Wien - die Stadt der Kontraste virtuell. Was hat man am perfekten Tag gesehen? 
Schreiben Sie die Sehenswürdigkeiten von Wien auf.


Aufgabe1.  Informieren Sie sich über die österreichischen Komponisten und berichten Sie über einen.

Aufgabe 1a. Hören Sie sich ein Werk von J.Strauß an. Welche Assoziationen bekommen Sie? Phantasieren Sie und schreiben Sie.

Aufgabe 2.  Sehen Sie  sich den Film "Der Wiener Tourismus ist top!" an. 


Aufgabe 3. Sehen Sie sich einen Film "Kaffeehäuser in Wien" an. Was hat Ihnen am besten gefallen?
Wozu dienen die Wiener Cafes?  Wie viele Kaffes gibt es in den Kaffeehäusern? 


Aufgabe 4. Wie bereitet verschiedene Kaffee Variationen zu?  Welcher Kaffee schmeckt Ihnen gut?  Beschreiben Sie ihn.

Aufgabe 5. Fertigen Sie ein Mind Map zum Schreiben  "Österreich ist ein idyllisches Land" an. 



Landwirtschaft Österrreichs

landwirtschaftliche Produktion

Besuchen Sie einen Blog und finden Sie ein entsprechendes Thema zum Lernen.









Aufgabe 1. Nehmen Sie die Informationen durch Sehen und Hören wahr.

Aufgabe 1a.  Ergänzen Sie die Informationen:
87% ______________________________________________________________________
30 % ____________________________________________________________________
11 % ____________________________________________________________________
4% _______________________________________________________________________
6,3 Mio ha ________________________________________________________________

37% - Milch und Rinder; 12 % ___________________; 8 % _________________;
5 % ____________________;  1 % Gemüse;  10 % ___________________________.

46 % _________________________; 54 % _________________________________
Unsere neue Landwirdschaft ist jung, _____________, ____________________, _______________.
Absatzrisiko:  22 %  der Erträge_____________________; 60 %  kommen von der EU ____________
Von ihrer Arbeit profitieren alle.

Kapitel II
Immer mehr Menschen - immer mehr Essen


Strenge Kontrolle garantiert österreichische Qualität.
16 % - ___________________________________

400 000 Arbeitsplätze hängen von der Landwirtschaft ab. 

Wirtschaftszweige ____________________________________
Innovationen+ Ausbildung +  Geld (EU)+ ________________
Die Landwirtschaft verbessert die Situation in der EU.
Bäuerinnen und Bauern haben ein gutes Image. : Fleiß, Naturverbundenheit.

Kapitel III
 Chemie kann alles.
ÖsterreichischeLandwirtschaft ist klein strukturiert.
11 Minuten arbeiten = 1 L Milch, heute  sind das 4 L
16 % unserer Betriebe  sind Biobetriebe.

Wann haben die Österreicher ein schlechtes Gewissen?

Mit Fleisch, Milch und Getreibe können wir uns zu 100 % selbst ernähren. Lebensmittel sind kostbar und sie sind aus den ersten Händen.

Kapitel IV
Leben oder überleben.
mit Flora und Fauna umgehen
Wichtig sind Hygiene und Sauberkeit. Wie müssen zurück zur Natur.  Mehr Romantik und einfache Freude.


Österreichs Landwirtschaft ist Bioweltmeister.
20 % biologisch erwirtschaftet.
Die Nachfrage  nach Biolebensmittel sind um 30 % gestiegen. Jeder 6.Betrieb ist Bio.
Die Landwirtschaft ist die Quelle der erneubaren Energie.
87 % der Bevölkerung genießen die regionalen _________________________.

Donnerstag, 12. Februar 2015

Deutschland Die Donau

Aufgabe 1. Nehmen Sie die Informationen gleichzeitig durch Sehen und Hören auf.
http://www.dw.de/passau-drei-fl%C3%BCsse-stadt/av-18080051

Passau - Drei-Flüsse-Stadt


Schreiben Sie die Hauptinformationen. auf.
Antworten Sie auf die Fragen:
1. Welcher Fluss fließt in Passau?
2. Welche Sehenswürdigkeiten gibt es in Passau?
3. Welcher Fluss fließt nach Ungarn?

Aufabe 2.  Die schweizer Stadt Freiburg.